Das Problem:
Die Ausrichtung des Grundstücks bzw. die Vorgaben des Bebauungsplans hätten den optimalen solaren Ertrag erschwert. Durch den Grundstückszuschnitt war eine Drehung des Hauses um 30° in Südwestrichtung erforderlich.
Das Problem:
Die Ausrichtung des Grundstücks bzw. die Vorgaben des Bebauungsplans hätten den optimalen solaren Ertrag erschwert. Durch den Grundstückszuschnitt war eine Drehung des Hauses um 30° in Südwestrichtung erforderlich.
Planerische Lösung:
Das Passivhaus benötigt deshalb auf der Südwestseite ausreichend vertikale Fensterflächen. Die Dachgaube soll den solaren Eintrag im Dach sicherstellen. So wurden bauliche Lösungen gefunden, die das Ortsbild nicht beeinträchtigen bei dennoch optimaler „Sonnennutzung“
Dachkonstruktion:
Die Planung durch Frau Architektin Wolf, Passivhaus(at)architektin-Wolf.de, wird unterstützt durch HALLERDACH PASSIV, hier eingesetzt in U-Wert 0,09 W/m²
Die Planung der Dachkonstruktion erfolgte durch HALLERDACH nach Vorgaben Büro Wolf.
Damit wird einerseits dieenergetische Optimierung des gesamten Objektes erreicht und andererseits die Voraussetzung für ein bestmögliches Wohnklima unterm Dach, auch bei Sommerhitze gewährleistet.
Baudaten
Wohn-/Nutzfläche: 163m²
Umbauter Raum: 1020m³
Anzahl der Bewohner: 3-4
Heizwärmebedarf: 15kWh/m²a
Baubeginn: 2009
HALLERDACH ausgeführt; 2010
Sonstige Bauteile
Weitere Auskunft zum Objekt, zur Planung und allen gewählten Bauteilen für Wand, Fenster und Technik erhalten Sie auf Anfrage bei
Planung: Frau Architektin Wolf
81476 München
http://www.architektin-wolf.de/
info(at)architektin-Wolf.de
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